Am Sonntag, den 09.02.2025, findet unsere alljährliche Stammesversammlung ab 10:00 im Pfarrsaal statt. Bitte haltet euch den Termin unbedingt frei.
Weitere Infos zum Ablauf und der Tagesordnung folgen natürlich beizeiten.
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Es war wieder soweit. Wir haben am diesjährigen Jamboree on the air/internet, der weltgrößten Pfadfinderveranstaltung, teilgenommen. Die Herbstferien führten zwar dazu, dass wir nur eine sehr kleine Truppe waren. Dafür haben wir aber die Veranstaltung viel intensiver genutzt. Es fing am Morgen schon mit ersten Kontakten zu einer englischen Gruppe aus der Nähe von Brentwood an. Wir sprachen mit vielen Kindern über Skype. Alle paar Minuten klingelte es bei uns wieder. Bei uns ging es dann weiter mit einem Ausflug zum Tagebau Hambach und dem Geisterdorf Manheim. Dort bauten wir ein mobiles Funkgerät auf und hatten Kontakt bis zu einer kleinen Insel im Atlantik nahe Brasilien (einer DXpedition von Funkamateuren). Zurück am Jugendheim hatten wir Funkkontakte über Digitalfunk und Kurzwelle mit diversen Pfadfindergruppen aus Deutschland, der Schweiz, dem Gilwell Park oder im Oman. Parallel wurde fleißig über Scoutlink gechattet und JIDs gesammelt und verteilt. Daneben übten wir uns am Programmieren eines Arduino. Zwischendurch wurde auch noch lecker gegessen. Das Löten von Wildbits Mikroprozessoren zum Aufbau einfacher digitaler Schaltkreise mit Kabeln stand auf dem Programm, kann aber nächstes Jahr noch ausgefeilt werden. Als es dunkel wurde und wir alle verabredeten Runden der deutschsprachigen JOTA-JOTI Teams (Deutschland, Schweiz, Luxemburg) über Funk und Internet beendet haben, haben wir uns draußen noch mit der „Lichtmalerei“ beschäftigt. Zum späten Abend wurde dann die Aktion beendet. Wer sehen will, wohin wir alles Kontakte hatten, kann im Internet nachschauen.
Am Wochenende vom 20.-22.09. sind wir für unser jährliches Familienlager an die alt bewährte Steinbachtalsperre gefahren. Im Laufe des Freitagabends trudelten langsam immer mehr Pfadfinderinnen, Eltern, Kinder, Freundinnen, Partner*innen und Ehemalige ein und es wurden alle Zelte aufgebaut. Wir waren die einzigen auf dem ganzen Platz und hatten somit genug Platz für viele Zelte, eine große Feuerstelle und Platz zum Fußballspielen!
Nach einem leckeren Abendessen haben wir den Abend mit einer langen Lagerfeuerrunde und Gitarrenspiel ausklingen lassen.
Am nächsten Morgen wurden wir von Sonnenschein (und „Guten Morgen Sonnenschein“) geweckt und haben den Vormittag mit Singen, Spielen und Quatschen verbracht, bevor wir mittags dann allen Stratego beigebracht haben. Mit knapp 60 Leuten wurde gerannt, sich versteckt und nach dem Banner gesucht – das mal mehr und mal weniger erfolgreich. Als Stärkung nach dem vielen Rennen gab es dann den leckeren Kuchen, den alle fleißig vorbereitet und mitgebracht haben.
Parallel zu unserem Aufenthalt hat die Feuerwehr im Bildungszentrum nebenan einen Notfall simuliert und geübt und so gingen um 13 Uhr die Sirenen an und die Feuerwehrleute haben trainiert, Menschen aus einem „brennenden“ Haus zu retten – ganz schön aufregend! Die ein oder anderen Feuerwehrfahrzeuge standen auf einmal auch mitten auf unserem Zeltplatz, aber die Feuerwehrleute haben alle Fragen der Kinder geduldig beantwortet!
Am späten Nachmittag ging es dann zu unserem – inzwischen fest eingebauten – Steinbachtalsperrenspaziergang durch die trockene Talsperre. Im Laufe des Nachmittags wurden außerdem Pois selber hergestellt und man konnte lernen, Servietten auf faszinierende Weisen zu falten.
Abends wurde lecker gegrillt und natürlich endete der Abend wieder in einer lange Lagerfeuerrunde – was sonst?
Nach dem Frühstück und Abbau am nächsten Morgen war das Lager auch schon wieder vorbei – doch das nächste Familienlager steht schon in den Startlöchern!
Danke an alle Leitenden und vor allem Eltern, die dieses Familienlager so schön geplant haben und sich um alles gekümmert haben! Bis nächstes Jahr 🙂
(-Danke Kira-)
Legendäre Highlandgames, erlebnisreiche Hikes und vieles mehr rund um Edinburgh
Dieses Jahr ging es für uns ins Sommerlager nach Schottland! Mit 50 mutigen Pfadfinder*innen und Leitenden aus allen Stufen traten wir am Samstagmorgen (03.08.) die lange Reise mit dem Zug nach Edinburgh an. Alles lief wunderbar und so kamen wir abends an unserem Zeltplatz „Bonaly Scout Center“ am Stadtrand von Edinburgh an, wo die T5-Fahrenden uns empfangen. Nun hieß es schnell was leckeres Essen und alle Zelte aufbauen, damit ein legendäres Sommerlager starten kann!
In den ersten Tagen haben wir gemeinsam die Umgebung erkundet und haben einen Berg bei uns in den Lowlands erklommen. Als Belohnung gab es Sandwiches und einen Blick über ganz Edinburgh! Außerdem sind wir an dem Strand gefahren und hatten tatsächlich so viel Glück mit dem schottischen Wetter, dass wir uns sowohl im Wasser als auch in der Sonne baden konnten.
Natürlich durfte auch Edinburgh City nicht fehlen- selten sind wir mit den Pfadfindern so oft in einer Stadt, doch Edinburgh hat einfach eine faszinierende Kulisse und Geschichte und außerdem fand zeitgleich zu unserem Aufenthalt auch das Kulturfest „fringe“ statt! Sowohl auf eigene Faust, als auch in einer großartigen Ralley wurde die Altstadt durchkämmt, Jongleuren zugeschaut, die Burg bewundert und Dudelsackspielern zugehört.
Um selbst auch mal einen Teil der schottischen Kultur zu erleben, haben wir die „Ersten Dom Hélder Câmara Higlandgames“ veranstaltet! Nach einer klassischen Eröffnungszeremonie traten wir in Teams in diversen Kategorien gegeneinander an: Baumstammwerfen, Baumstammlauf, Sackhochwurf, Hammerhalten und vieles mehr. Auch, wenn bei den Schiedsrichterentscheidungen oft Uneinigkeit herrschte, waren alle lebhaft dabei und haben sich am Ende für die Gewinner dieses spektakulären Wettbewerbs gefreut!
Um noch tiefer in die schottische Kultur einzudringen, haben wir eine Robert Burns Night imitiert. Robert Burns war ein schottischer Dichter und ganz Schottland feiert ihn jährlich (eigentlich am 25. Januar). Am frühen Abend haben wir gelernt, wie man klassischen „Ceilidh-Dance“ tanzt und haben uns zusammen über unseren Zeltplatz getanzt und geklatscht. Danach ging es weiter zum traditionellen Abendessen: Haggis, Neeps and Tatties. Auf Deutsch: Haggis, Rüben und Kartoffeln. Haggis ist eine schottische Spezialität, bestehend aus Schafsinnereien, die wir sowohl in traditioneller Form als auch in vegetarisch im Angebot hatten. Während des Essens werden dann verschiedene Gedichte feierlich vorgelesen und nach dem Essen haben wir den Abend noch mit einem Schottland-Quiz ausklingen lassen.
Anfang der zweiten Woche ging es für die meisten von uns auf einen Hike! Für viele das Highlight des Sommerlagers, da man in den Altersgruppen und oft ohne Leitende Personen eine selbst ausgesuchte Strecke erkunden kann und abends sein Lager aufschlägt! Die Juffis sind mit einigen Leitenden in der Umgebung gewandert und die Pfadis haben die Lowlands auf eigene Faust erkundet. Bei den Erzählungen von „coolen Bergen“, „krasser Aussicht“ und „gruseligen Geräuschen“ wurde schnell klar, was für Abendteuer erlebt wurden. Die Rover sind mit dem Zug zum Loch Lomond gefahren und dort zwei Nächte lang gewandert. Abends haben sie an den „Bonny Banks of Loch Lomond“ zu Abends gegessen und eine Nacht haben sie sogar in einem typisch schottischen „Bothy“ verbracht.
Wenn wir nicht unterwegs waren, haben wir auch viel Zeit auf unserem wirklich schönen Zeltplatz und der direkten Umgebung verbracht. Wir sind in einem Kochduell gegeneinander angetreten, haben Dudelsäcke selber gebastelt, Geländespiele gespielt und sind früh morgens (quasi nachts) auf einen Hügel gelaufen, um den Sonnenaufgang zu bewundern – es hat sich gelohnt!
Auch ein bunter Abend mit schottischen Pfadfindern durfte natürlich nicht fehlen, bevor sich das Lager langsam dem Ende neigte.
Am Samstag (17.08) mussten wir dann leider schon wieder aufbrechen und den Weg nach Hause antreten. Zurück durch den Eurotunnel, ab nach Brüssel und zurück nach Köln-Ehrenfeld. Dieses Sommerlager war wirklich ein tolles Erlebnis in einem tollen Land und wie wären gerne alle noch länger geblieben!!
(-Danke Kira-)
Die letzte Gruppenstunde vor den Sommerferien verbrachte unsere Pfadigruppe „EinfachAuchDabei“ im Agrippabad. Rutschen, Strudeln, Reiterkämpfe und Entspannung im Solebecken standen auf dem Programm. Ein schöner Abschluss. Wir sehen uns nach den Ferien wieder oder im Sommerlager und wünschen allen aus unserer Gruppe und auch den anderen Stammesmitgliedern eine schöne Ferienzeit!
Madagaskar: Das Pfingstlager zum Film
Wie jedes Jahr ging es auch dieses Pfingstwochenende für gut 60 Pfadfinder*innen von jung bis alt ins Pfingstlager. Dieses Jahr ging es an einen Zeltplatz in Monschau, direkt an der Rur.
Diese ist im Laufe des Donnerstags und Freitags durch Starkregen bedenklich angestiegen, weswegen das Vorfahr-Team am Freitagmorgen entschieden hat, dass die Anreise spontan von Freitagnachmittag auf Samstagmorgen verschoben wird. Der Fluss blieb zwar in seinem Bett, aber sicher ist sicher. Und die etwas verspätete Anreise stand dem geplanten Programm keineswegs im Wege und Samstag wurde dann umso motivierter ins Lager gestartet!
Angekommen in Monschau wurde das Lager thematisch eröffnet – es gibt nämlich ein Problem: Der Lemurenkönig King Julien hat am Sonntag Geburtstag, doch die Früchte für den geplanten Fruchtcocktail sind alle weg!! Der böse Dr. Fox hat sie geklaut und nun stehen die Tiere mit leeren Händen da. Damit King Julien sich keine Sorgen machen muss und die Party wie geplant stattfinden kann, müssen also neue Früchte gesammelt werden.
Was bietet sich dafür besser an, als… das altbekannte Tauschspiel! In kleineren Gruppen machen sich die Gruppenkinder auf den Weg und klingeln sich durch Monschau. Aus einer Taschentuchpackung wurden Äpfel, Bananen, Nektarinen, Rhabarber und vieles mehr. Puh, das war doch schonmal gute Arbeit!
Später am Tag gab es dann diverse Workshopangebote: Eine Gruppe hat sich auf die Suche nach Geocachs gemacht, ein paar andere haben ihre Klamotten mit dem Stammeslogo bedruckt, Halstuchknoten geknotet, Gitarre gespielt, Brot gebacken, einen Bannermast gebaut, gebastelt oder gestickt. Alles, was man halt so braucht, um auf Madagaskar zu überleben und es sich gemütlich zu machen.
Am Ende dieses langen Tages gab es dann noch etwas ganz besonderes: Das Versprechen. Einige Wös, Juffis und Rover haben sich in den vergangenen Wochen zusammen mit ihren Leitenden viele Gedanken gemacht, was ihnen
wichtig ist und was sie sich als Pfadfinder*innen vornehmen, um Samstagabend dann ihr Versprechen abzulegen.
Um diesen schönen Abend ausklingen zu lassen, haben wir wie immer am Lagerfeuer gesessen, Gitarrenmusik gespielt und lecker Milchreis gegessen.
„I like to move it, move it“ – nachdem alle so von King Julien aus den Schlafsäcken gerüttelt wurden, ging es los in einen actionreichen Tag, der jedoch sanft startete. Ein spiritueller Impuls, um gemeinsam an die Pfingstgeschichte zu erinnern und darüber nachzudenken, was man in den letzten Wochen so erlebt hat.
Nur kurze Zeit, nachdem die Jurte mit der Pfingstgeschichte und allen Teilnehmenden gefüllt war, saßen plötzlich sieben böse Clowns dort. Oh oh. Nach einer kleinen Bannerklau-Aktion in der Nacht zuvor wollten diese Clowns aus dem befreundeten Stamm St. Markus (die ihr Pfingstlager nur wenige Kilometer weiter verbrachten) sich nämlich rächen. Doch die Tiere von Madagaskar und einige mutige Wös, Juffis und Pfadis haben sich keine Angst einflößen lassen und so ist nach einer halben Stunde wieder Ruhe auf dem Platz eingekehrt.
Die Pinguine Skipper, Kowalski, Rico und Private sind natürlich auch dabei – sie sind frech wie eh und je und wollen die Früchte am liebsten selber essen. Um das zu verhindern, müssen die Gruppenkinder ein Quiz lösen und ihr Wissen zu den Pfadfindern, den Madagaskarfilmen, Früchten, Internationalem und anderem sammeln. Wo liegt Madagaskar? Wo geht das nächste Sommerlager hin? Wie viele Äpfelsorten gibt es? Fragen über Fragen…
Um auch diesen, schon letzten, Abend gebührend zu feiern, haben wir nun endlich die Party für King Julien veranstaltet! Mit einer verzierten Jurte, genug Fruchtcocktail für alle, lauter Musik und guter Stimmung steht nichts mehr im Wege. Alle Tiere und andere Gäste tanzten und sangen und King Julien war mehr als glücklich. Puhh, zum Glück konnte alles gerettet werden und sogar der böse Dr. Fox konnte den Beats nicht wiederstehen und schwang seine Hüfte neben dem Lemurenkönig. Nach ausgiebigem Feiern ging der Abend in Feuer und Gesang über, bis spät in die Nacht..
Montag war dann Packen, Abbau und Abreise angesagt – auch, wenn wir alle gerne noch länger geblieben wären! Kurz nachdem die letzte Gruppe beim Bus angekommen ist, hat es auf dem Zeltplatz wieder angefangen in Strömen zu schütten – bisschen blöd für die letzten Rover und Leiter, die noch auf dem Platz waren, aber sonst mehr als perfekt getimed!
Das wars nun also mit Pfingsten für dieses Jahr…
Wir Rover (Planungsteam des Pfingstlagers 2024) hatten eine Menge Spaß und hoffen, ihr auch!! Und es ist ja auch noch nicht das letzte Lager für dieses Jahr: die nächste Insel, Schottland, wartet auf uns!!
Bis dahin, gut Pfad!
Begleitet von Regen, Hagel und Sonne machten 50 mutige Pfadfinderinnen und Pfadfinder, anlässlich des Georgtages, am 20.04.2024 das Jugendheim und die Umgebung unsicher.
Aufgabe des Geländespiels war es, sich in kleinen Gruppen von Straße zu Straße zu würfeln, ein Grundstücksimperium aufzubauen und alle anderen Mitspielenden möglichst in die Insolvenz zu führen.
Das kommt euch bekannt vor? Ja, wir haben Monopoly im großen Stil gespielt. Nach der Halbzeitpause mit leckeren Gemüsedönern ging es aufregend weiter. Jetzt konnten die Gruppen erstmals die noch übrig gebliebenen Straßen ersteigern. So kamen dann auch die Parkstraße und der Ostbahnhof unter den Hammer. Häuser und Hotels waren nun das nächste Ziel, um die Mieten für die anderen Teams möglichst in die Höhe zu treiben. Bis zum Schluss wurden fleißig Schulden beglichen, Zeit im Gefängnis abgesessen, Handel betrieben und kreative Aufgaben auf den Aktionsfeldern bewältigt.
Aber irgendwann war auch hiermit Schluss und wir hielten gemeinsam bei einem Spiri-Impuls inne. Was hat es eigentlich mit dem Georgstag auf sich? Wer war Georg und was hat er gemacht? Passt die Geschichte noch in die heutige Zeit oder müssen die Rollenklischees hinterfragt werden? Jede*r wurde von unserer Kuratin Leo eingeladen, nach einer kurzen Geschichte, sich hierzu individuell Gedanken zu machen.
Nach einer letzten gemeinsamen Gruppenzeit (in den bisherigen Konstellationen), näherte sich die Zeit der Hochstufung. Wer kommt neu in die Gruppe, wer verlässt sie und wird hochgestuft? Die Hochstufung war wie immer verbunden mit einem großen Lagerfeuer – diesmal direkt auf dem Kirchplatz – und einzelnen Aufgaben, die die neuen Juffis und Pfadis meistern mussten und natürlich auch gemeistert haben. Wir wünschen allen Gruppen eine gute Kennlernzeit und sehen uns im Pfingstlager wieder. Dort dann nur mit Sonne, ohne Regen und Hagel!
Ab und zu gönnen sich auch die Leitenden eine Auszeit vom Stammesalltag und zwar am sogenannten „Leitenden-Fun-Tag“. Um abzuschalten und Kraft zu tanken reichen gutes Wetter, leckeres Essen, kalte Getränke und witzige Spiele. Wir sind dankbar für die gemeinsame Zeit und freuen uns auf weitere laute und leise Momente zusammen.
Wir Pfadfinder*innen gehen häufig gemeinsam auf Fahrt – egal ob wir ins Pfingst-, Sommer-, oder Familienlager fahren, zu Jamborees in der ganzen Welt, auf Gruppenfahrten oder an Veranstaltungen im Stamm oder der Diözese teilnehmen.
Doch am Wochenende vom 19. – 21.01.2024 fand für uns Leitende wieder eine ganz besondere Fahrt statt. Im Vordergrund steht das alljährliche Planen.
Die Köpfe haben wir ein ganzes Wochenende lang zusammengesteckt, um das vor uns liegende Jahr 2024 zu strukturieren. Wir verteilten Aufgaben, bildeten Planungsteams für einzelne Veranstaltungen und Lager, besprachen unsere Rollen und Posten im Stamm,
planten Hochstufungen und Gruppenkonstellationen,
reflektierten 2023 und diskutierten weitere wichtige Themen.
Wir geben weiterhin unser Bestes für ein aktives und abwechslungsreiches Stammesleben.
2024 kann kommen, wir freuen uns!