Am 3. Adventssonntag fand – erstmalig seit 2019 – wieder unser traditioneller Weihnachtsmarkt statt. Und schon ab dem 1. Advent deuteten die noch leerstehenden Buden auf dem Kirchplatz auf das Großereignis hin.
Unser Planungsteam „Die Weihnachtswichtel“ hat schon frühzeitig die Leitendenrunde auf den Weihnachtsmarkt aufmerksam gemacht, altbewährtes und neues thematisiert, immer wieder motiviert und neue, moderne Planungstools mit schönen Grafiken eingesetzt.
Viele kleine und große Pfadfinder:innen haben schon fleißig im November mit Basteleien angefangen.
Und viele bekannte Gesichter – und ganz neue Besucherinnen und Besucher säumten den Weihnachtsmarkt. Wow – was war das für ein toller Markt: mit ganz viel Fleiß und Tatkraft wurde gebaut, gebastelt, gehämmert, Kabel wurden verlegt, Details mussten überlegt werden, Jurten aufgeschlagen, Zettel geschrieben, Preise überlegt.
Traditionelles (Glühwein, Stockbrot, Waffeln, Suppe, der Stand von Pedro und vieles mehr) und ebenso Neues (ein Bastelzelt als Mitmachaktion, eine Gesangseinlage der Leitenden, Zuckerwatte, längere Öffnungszeiten) gehörten dazu – ebenso das Banner am Dömchen, welches – auch das hat inzwischen Tradition – mehrmals in den Wochen vor dem Markt auf dem Boden lag.
Neben dem Weihnachtsmarkt und dem Baumverkauf (mit frisch geschlagenen Bäumen) gehörten die Familienmesse in St. Albertus Magnus, der Kleinkindergottesdienst im Dömchen, Aktionen für Kinder in der Bücherei, das offene Singen und die Aussendung des Friedenslichtes mit dem anschl. Besuch des Klosters und der Feuerwache mit dazu.
Wie jedes Jahr ist nicht nur der Aufbau, sondern auch der Abbau herausfordernd und anstrengend: Gerüchten nach zu urteilen sind zunächst die Buden des Marktes gebaut worden und anschl. der Turm entsprechend angepasst worden 😉.
Und wie so oft: nach dem Weihnachtsmarkt sind alle doch sehr geschafft, aber auch stolz auf das Erreichte. Die Eingangsbäume des Weihnachtsmarktes stehen nun in der Kirche und sorgen für eine festliche Stimmung an Weihnachten.
So freuen wir uns als Stamm über eine insgesamt tolle und gelungene Aktion und – so hoffen wir – über einen großen Spendenbetrag für unsere Partnergemeinde Pedro Segundo, das Projekt Source Humanitarian Network und das Hotel Koje!
Ein dickes Dankeschön an das Planungsteam und die vielen helfenden Hände!